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Daniele Schpeke, Horloger du Roy à Varsovie (Daniel Schepcke in Warschau), 122 mm, 1250 g, circa 1760

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Bedeutende Doppelgehäuse-Kutschenuhr mit Stunden/Viertelstundenrepeti​tion, Wecker und Datum Geh.: Aussengehäuse - Silber. Innengehäuse - Silber, am Rand reich floral graviert und durchbrochen gearbeitet, Bodenglocke. Ziffbl.: Email. Werk: Vollplatinenwerk, Kette/Schnecke, 3 aufwändig floral gravierte Federhäuser, 4 Hämmer, Spindelhemmung, dreiarmige Messingunruh.

Das schöne, perfekt erhaltene innere Silbergehäuse ist kunstvoll durchbrochen gearbeitet und trägt auf der Rückseite die Symbole Köcher und Fackel im Lorbeerkranz.

Daniel Schepcke (auch Schepke) in Warschau stammte laut Abeler aus Dresden und war am Warschauer Hof Uhrmacher des Königs Stanislaus II. (1732 - 1798). Bekannt von Schepcke sind mehrere Kutschenuhren, u.a. im Nationalmuseum in Posen; auch Stolberg zeigt in "Die Kutschenuhr" eine Uhr im Doppelgehäuse.

An important pair-cased coach clock with hour and quarter hour repeater, alarm and date Case: outer case - silver. Inner case - silver, around the edge florally engraved and pierced, rear bell. Dial: enamel. Movm.: full plate movement, chain/fusee, 3 lavishly florally engraved barrels, 4 hammers, verge escapement, three-arm brass balance.

The beautiful, perfectly preserved inner silver case is exquisitely open-worked and bears a motif showing a quiver and a torch framed by a laurel wreath on the back.

According to Abeler, Daniel Schepcke (or Schepke) in Warsaw was a native of Dresden who was appointed clockmaker to the court of King Stanislaus II (1732 - 1798). Schepcke’s work includes several carriage clocks such as those in the National Museum in Poznan; Stolberg also shows a clock in a double case in "Die Kutschenuhr" (the carriage clock).