Datei:Jean-Eugène Robert-Houdin à Paris, Geh. Nr. 74, circa 1840.jpg

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Jean-Eugène Robert-Houdin à Paris, Geh. Nr. 74, Höhe 355 mm, circa 1840

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Seltene, französische Tischuhr mit "geheimnisvoller" Zeitanzeige "Mysterieuse" Geh.: brünierte und feuervergoldete Bronze, appliziertes Dekor: Puttoatlanten, Greife und Sphingen. Ziffbl.: Glas. Werk: rundes Messing-Vollplatinenwerk, Punze "Brevet D'Invention", 2 Federhäuser, 1 Hammer / 1 Glocke, Hakenhemmung, Kurzpendel.

Robert-Houdins zweite Serie der "Mysterieuse" Bei diesen Uhren handelt es sich um Exemplare aus der zweiten Serie der "Mysterieuse" Uhren Robert-Houdins, die von jeher den Betrachter faszinierten. Die Mechanik der Uhr funktioniert durch einen vertikal gesteuerten Antrieb, der vom Werk über eine Reihe von Wellen und Schnecken mit einem Antrieb verbunden ist, der das Zifferblatt beeinflusst. Mit einem vom Zifferblatt verdeckten Rädchen ist der Rand einer runden, sehr dünnen Glasplatte verbunden. Der Stundenzeiger in der Mitte bewegt sich zusammen mit dieser Platte. Eine zweite nicht bewegliche Glasplatte dahinter zeigt die Stundenziffern. Abgebildet und beschrieben in: Derek Roberts "Mystery, Novelty, and Fantasy Clocks", Kew Gardens, Surrey 1999, Seite 219ff.

Jean-Eugène Robert-Houdin à Paris, Case No. 74, Height 355 mm, circa 1840

A rare French table clock with "mystic" time indication "Mysterieuse" Case: ormolu and patinated bronze, ornamental applications: cupids, griffons and sphinxes. Dial: glass. Movm.: circular brass full plate movement, stamped "Brevet D'Invention", 2 barrels, 1 hammer / 1 bell, anchor escapement, short pendulum.

Robert-Houdin’s second edition of the "Mysterieuse" These clocks are from Robert-Houdin's second "Mysterieuse" series, which have always fascinated and intrigued the observer – as they were intended to do. The clock is operated by a vertical mechanism which is driven by the movement through a number of shaft drives and screws, and links to another drive in turn controlling the dial. The dial conceals a small wheel which is connected to the edge of a round and very thin glass plate. The central hour hand moves with this plate. A second fixed glass plate behind shows the hour numerals. Illustrated and described in: Derek Roberts "Mystery, Novelty, and Fantasy Clocks", Kew Gardens, Surrey 1999, p. 219ff

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